Dein Fluglehrerteam - Fortbildung Fliegen
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Unsere Onlinetrainer decken hierbei alle wichtigen Bereiche für die Fortbildung beim Fliegen ab. Ganz egal, ob Sie nun einen Onlinetrainer für VFR-Piloten, für die Drohnenlizenz, die Motorschirmlizenz, die VFR-Navigation, oder in den Bereichen PPL-, LAPL-, UL-, bzw. IFR benötigen.
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Das war längst nicht alles, denn bei uns gibt es noch weitaus mehr. Beispielsweise gibt es unsere Lernsoftware auch auf DVD oder als Download.
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Alles Rund um das Fliegen
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Wer sich dafür entscheidet, Pilot zu werden, der trifft eine Entscheidung, die sowohl viele Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Eines der wichtigsten Dinge,
die man bedenken sollte, bevor man sich dazu entschließt, ist die Leidenschaft für das Fliegen.
Ohne diese Leidenschaft wird es schwer, die langen und anstrengenden Ausbildungen sowie die harten Arbeitsbedingungen zu ertragen.
Ein weiterer Grund, warum Menschen Pilot werden möchten, ist die Abenteuerlust. Als Pilot erlebt man die Welt aus einer anderen Perspektive und hat die Möglichkeit,
an vielen verschiedenen Orten zu arbeiten und zu reisen. Es ist ein Traum vieler Menschen, die Welt zu sehen und als Pilot hat man diese Chance.
Karrieremöglichkeiten sind ein weiterer wichtiger Faktor, warum Menschen Pilot werden möchten. Piloten haben die Möglichkeit, eine erfolgreiche Karriere in der Luftfahrtbranche zu machen,
mit guten Aufstiegschancen und guten Bezahlungen. Sie können für große Fluggesellschaften arbeiten oder sogar für private Unternehmen und Regierungsbehörden.
Das Fliegen stellt sowohl körperlich als auch mental anspruchsvolle Herausforderungen dar und erfordert eine hohe Konzentration und Entscheidungsfindung.
Es ist nicht nur ein Job, sondern eine Lebensweise und es erfordert ein hohes Maß an Disziplin und Einsatz.
Piloten tragen eine große Verantwortung für das Leben und die Sicherheit von Passagieren und Crews und das kann ein sehr befriedigendes Gefühl sein.
Es erfordert jedoch auch eine hohe Verantwortungsbewusstsein und eine starke mentale und emotionale Stärke, um mit dieser Verantwortung umzugehen.
Die Luftfahrtbranche ist eine schnelllebige und fortschrittliche Branche, die ständig neue Technologien und Entwicklungen hervorbringt.
Als Pilot hat man die Möglichkeit, an der Spitze dieser Entwicklungen zu stehen und sich ständig weiterzubilden und zu entwickeln.
Allerdings sollte man auch die Herausforderungen nicht unterschätzen, die mit dem Beruf des Piloten einhergehen. Die Ausbildung ist langwierig und kostspielig.
Es ist auch wichtig, die Anforderungen an die Gesundheit, die medizinischen und psychologischen Prüfungen zu erfüllen. Auch die Arbeitszeiten können unregelmäßig und anstrengend sein,
insbesondere für Langstreckenpiloten.
Es ist wichtig, sich gut darauf vorzubereiten und sorgfältig abzuwägen, bevor man sich dafür entscheidet, Pilot zu werden. Es ist eine anspruchsvolle und lohnende Karriere,
aber es erfordert auch viel Zeit, Geld und Anstrengungen.
Es ist wichtig, die Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten zu recherchieren und sich über die Anforderungen und Herausforderungen im Klaren zu sein,
bevor man sich für diesen Beruf entscheidet. Auch die Möglichkeiten der Finanzierung der Ausbildung sollten vorher abgeklärt werden.
#Eine gute Vorbereitung und eine gründliche Überlegung sind der Schlüssel,
um sicherzustellen, dass man die richtige Entscheidung trifft und erfolgreich in diesem Beruf sein kann.
Als Pilot gibt es viele Möglichkeiten, wo man arbeiten kann. Die wichtigsten Arbeitgeber in der Luftfahrtbranche sind Fluggesellschaften, Charterunternehmen, Regierungsbehörden und private Unternehmen.
Fluggesellschaften sind die größten Arbeitgeber für Piloten. Sie bieten regelmäßige und feste Arbeitszeiten, sowie gute Karrieremöglichkeiten und Bezahlungen. Es gibt sowohl nationale als auch internationale Fluggesellschaften, die sowohl Passagier- als auch Frachtflüge anbieten. Einige Fluggesellschaften haben auch spezielle Abteilungen für VIP- oder Regierungsflüge.
Charterunternehmen bieten vor allem private und gecharterte Flüge an. Sie sind in der Regel kleiner als Fluggesellschaften und haben oft spezialisierte Flugbetriebe wie z.B. medizinische Rettungsflüge, Helikopterflüge oder Flüge für die Filmbranche. Es gibt auch Unternehmen die sich auf Flüge für den Öl- und Gassektor spezialisiert haben.
Regierungsbehörden wie die Luftwaffe oder die Luftfahrtbehörde bieten Pilotenstellen an. In diesem Bereich werden oft hoch spezialisierte Fähigkeiten benötigt, wie z.B. Flüge unter schwierigen Bedingungen oder militärische Einsätze.
Private Unternehmen wie Flugschulen, Firmenjet-Betreiber und Lufttaxi-Unternehmen bieten auch Möglichkeiten für Piloten. In diesen Unternehmen kann man oft flexibler arbeiten und es gibt häufig spezialisierte Flugbetriebe wie z.B. Vermessungsflüge oder Flüge für die Landwirtschaft.
Es ist wichtig, sich über die Anforderungen und Erwartungen jeder dieser
Arbeitgeber zu informieren, um sicherzustellen, dass man die richtige Wahl trifft. Es ist auch wichtig, die Ausbildungs- und Erfahrungsanforderungen zu berücksichtigen, die von jedem Arbeitgeber gestellt werden, sowie die Arbeitsbedingungen und die Art des Flugbetriebs.
Es gibt auch die Möglichkeit, als selbstständiger Pilot zu arbeiten und eigene Fluggesellschaft oder Charterunternehmen zu gründen, aber das erfordert auch viel Planung und Investitionen.
Eine weitere Möglichkeit für Piloten ist es, als Fluglehrer zu arbeiten und an Flugschulen zu unterrichten. Dies kann eine gute Möglichkeit sein, um Erfahrungen und Kenntnisse weiterzugeben und andere Piloten auf ihrem Weg zu unterstützen.
Abschließend gibt es viele Möglichkeiten für Piloten, um zu arbeiten und ihre Leidenschaft für das Fliegen in eine Karriere umzuwandeln. Es ist jedoch wichtig, sorgfältig zu recherchieren und sich gut vorzubereiten, um sicherzustellen, dass man die richtige Wahl trifft und erfolgreich in der gewählten Tätigkeit arbeiten kann.
Wenn Sie sich für die Pilotenausbildung und den Pilotentest bei einer Fluglinie entscheiden, müssen Sie sich einen umfangreichen Eignungstest stellen.
Nur wenn Sie diesen Eignungstest bestehen, können Sie mit der eigentlichen Pilotenausbildung beginnen und die neue Arbeitsstelle antreten.
Beim Test wird bereits vorab geklärt, ob Sie als Bewerber auch die nötigen Voraussetzungen und Fähigkeiten für den späteren Beruf des Piloten mitbringen.
Des Weiteren gehört meist auch die Überprüfung der medizinischen Tauglichkeit zum Aufnahmeverfahren. Beim Einstellungstest handelt es sich also um ein betriebliches Auswahlverfahren, das von den meisten Fluglinien prinzipiell vor der Einstellung durchgeführt wird.
Der Test selbst findet in einem sogenannten “Assessment-Center” vor Ort statt. Bei Bewerbern die bereits eine Fluglizenz haben, ist das “Simulator-Screening” ein fester Bestandteil.
Mehr Informationen zum Pilotentest finden Sie im nächsten Abschnitt!
Der “DLR-Test” zählt zu den bekanntesten Pilotentests
Dieser Test wird vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Hamburg durchgeführt. Zu den Auftraggebern zählen namhafte Airlines wie die Austrian Airlines oder auch die Lufthansa AG für die Pilotenauswahl.
Die Deutsche Flugsicherung (DFS) wählt ihre Fluglotsen über das DLR aus.
Beim DLR-Pilotentest für Flugzeugführer wird zwischen zwei verschiedenen Testabschnitten unterschieden. Zum einen bestehen die Testabschnitte aus der “Berufsgrunduntersuchung (BU)” und zum anderen aus der “Firmenqualifikation (FQ)”.
Beim ersten Teil der Berufsgrunduntersuchung werden verschiedene Tests am Computer durchgeführt. Hierbei werden Fähigkeiten wie die Reaktionsgeschwindigkeit und Geschicklichkeit überprüft.
Darüber hinaus spielen auch das Allgemeinwissen, sowie physikalische, mathematische und Englischkenntnisse eine wichtige Rolle.
Folgende Merkmale werden bei der BU im speziellen überprüft:
– das technisch-physikalische Grundwissen
– Englischkenntnisse (samt Wortschatz und Grammatik)
– Mathematikkenntnisse
– das technische Verständnis für Funktionen einfacher Vorrichtungen und Systeme
– die Merkfähigkeit
– die Rechenfertigkeit und das logische Denken
– das Konzentrationsvermögen sowie die Aufmerksamkeit
– die Psychomotorik und Mehrfacharbeit
– das räumliche Orientierungsvermögen
– die relevanten Persönlichkeitsmerkmale
Anschließend wird man über das Ergebnis des Tests schriftlich informiert. Nur wenn Sie die Berufsgrunduntersuchung bestanden haben, werden Sie zum zweiten Teil des Tests, der Firmenqualifikation eingeladen.
Der zweite Teil des Pilotentest – die Firmenqualifikation
Bei der FQ werden all jene Fähigkeiten überprüft, die für die spätere Ausübung des Berufs von großer Relevanz sind. So ist neben psychologischen Tests, auch die Überprüfung der Teamfähigkeit ein Teil davon.
Zum Schluss des Einstellungsverfahrens folgt noch ein Einzelinterview mit Vertretern der Airline und der DLR-Auswahlkommission.
Die wichtigsten Anforderungsmerkmale darunter sind:
– Steuerungs- und Koordinationsfähigkeiten
– Selbstreflexion
– Belastbarkeit (auch unter hohem Druck)
– Zuverlässigkeit und Disziplin
– Kooperationsverhalten
– Motivation und Engagement
Während sich die Berufsgrunduntersuchung nur über einen Tag mit frühem Beginn und spätem Ende erstreckt, dauert die Firmenqualifikation zwei Tage zu je 5 Stunden.
Wie Sie sich am besten auf den Pilotentest vorbereiten
Der Pilotentest zählt zu den schwierigsten Einstellungstests überhaupt und nur ein geringer Prozentsatz der Bewerber besteht diesen Test auch.
Es darf auch nur ein einziges Mal an diesem Test teilgenommen werden, Sie sollten sich deshalb sehr sorgfältig darauf vorbereiten.
Hierfür gibt es ein vielfältiges Angebot an Vorbereitungshilfen, meist sind dies eigene Coachingprogramme die am Computer ausgeführt werden können.
Wenn Sie sich optimal und bestmöglich auf den Test vorbereiten wollen, dann können Sie sogar ein spezielles Seminar dafür besuchen.
In diesen Seminaren werden Inhalte didaktisch aufbereitet und es kann jederzeit nachgefragt werden.
Darüber hinaus werden eventuell vorhandene Wissenslücken in den Fächern Physik, Mathematik und Englisch geschlossen.
Bei den meisten Kursen (wie auch in unseren), ist eine Trainingssoftware in den Kurskosten enthalten.
Überzeugen Sie sich am besten selbst von unserem umfangreichen Kursangebot!
Pilot
Für viele Menschen ist das Berufsbild Pilot ein erstrebenswertes Ziel. Die meisten denken dabei an die Freiheit über den Wolken und sind davon fasziniert.
Wie ist es allerdings wirklich ein Berufspilot zu sein, welche Fähigkeiten sollten Sie mitbringen und welche Möglichkeiten gibt es?
All das möchten wir ihnen in diesem ausführlichen Artikel dazu näherbringen. Hier werden alle wichtigen Fragen beantwortet und Sie erfahren, wie es ist Berufspilot zu sein.
Das Berufsbild eines Piloten
Zunächst sollte ihnen bewusst sein, dass Piloten eine große Verantwortung haben. Hierbei spielt es keine Rolle, ob Sie in der zivilen Luftfahrt oder beim Militär tätig sind.
Darüber hinaus sind Sie dafür zuständig, dass es während eines Fluges keine Komplikationen gibt und alles reibungslos abläuft.
Im täglichen Berufsleben sind Sie ein großer Verantwortungsträger, als Pilot werden Sie ab und an auch brenzlige Situationen erleben.
Vor allem dann sollte ein Berufspilot Ruhe bewahren, innerhalb kürzester Zeit richtige Entscheidungen treffen und die Kontrolle übernehmen.
In diesem Beruf wird so einiges abverlangt, sowohl physische als auch psychische Hochleistungen gehören zum Alltag.
Bereits vor Flugantritt müssen Berufspiloten alle nötigen Informationen einholen und auch auf deren Richtigkeit kontrollieren.
Diese Informationen umfassen neben Wetterdaten auch die richtige Berechnung des Treibstoffs, die voraussichtliche Flugzeit und diverse Flugunterlagen.
Des Weiteren muss das Flugzeug vor dem Start auf sichtbare Außenschäden überprüft werden und ein Check aller sich im Cockpit befindlichen Geräte gehört ebenso dazu.
Das Cockpit selbst besteht aus modernster Technologie die zudem sehr komplex ist. Sozusagen eine hoch technisierte Schaltzentrale die aus Computern und elektronischen Geräten besteht.
Während des Fluges sind die Abläufe größtenteils automatisiert, trotzdem müssen diese vom Pilot kontrolliert und überwacht werden.
Auch die Kommunikation mit dem Tower gehört zu den Aufgaben eines Berufspiloten. Die Angaben des Towers dienen dazu, die Systeme entsprechend zu korrigieren und einzustellen.
Sollte es mal zu außergewöhnlichen Situationen kommen, dann müssen Sie als Berufspilot schnelle Entscheidungen treffen und die Kontrolle manuell übernehmen.
Selbst nach dem Flug muss der gesamte Flug noch nachbearbeitet werden, die tatsächlichen Daten über Verbrauch und Flug werden vom Piloten archiviert.
Als Berufspilot sind Sie deshalb Verantwortungsträger, Manager und Entscheidungsträger in einer Person.
Die Arbeitsfelder sind sehr vielfältig, so besteht die Möglichkeit bei einer Fluggesellschaft als Linienpilot, in der zivilen Luftfahrt, beim Militär oder bei Krankentransporten tätig zu sein.
Mit dem Beruf an sich geht einher, dass Sie als Pilot natürlich viel unterwegs sind. Vor allem Berufspiloten in der zivilen Luftfahrt bewegen sich häufig in verschiedenen Zeitzonen.
Das beeinträchtigt den Schlaf- und Biorhythmus, zudem übernachten Piloten häufig dort wo sie gelandet sind. Dementsprechend unregelmäßig sind auch die Arbeitszeiten, mal kann die Arbeit am frühen Morgen beginnen, mal spät am Abend.
Ein schöner Nebeneffekt dieses Berufs ist natürlich, dass Piloten viele Orte dieser Welt bereisen.
Nicht selten bleibt sogar genug Zeit, um sich die jeweiligen Städte etwas genauer anzusehen.
Manchmal geht es aber auch nur vom Flughafen ins Hotel und von dort aus wieder zurück zum Flughafen.
Die Tätigkeiten und Aufgaben sind also sehr vielfältig, wenn Sie nun wissen möchten wie man Pilot wird, lesen Sie einfach weiter!
Das sollten Sie mitbringen
Besonders wichtig ist eine schnelle Auffassungsgabe und eine hervorragende Konzentrations- bzw. Reaktionszeit.
Des Weiteren gehört auch die Entscheidungsfreudigkeit zu den wichtigsten Eigenschaften eines Piloten.
Weitere Eigenschaften die Piloten mitbringen sollten:
– Genauigkeit
– Besonnenheit und Zuverlässigkeit
– Pünktlichkeit
– Ehrlichkeit
– ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen
Piloten müssen nicht selten das Team wechseln, weshalb auch soziale Kompetenzen, Kritikfähigkeit und Durchsetzungsvermögen vorhanden sein sollten.
Die körperliche Fitness sowie ein guter Hochschulabschluss verstehen sich von selbst.
Zu Beginn stehen die Eignungstests sowie die medizinische Flugtauglichkeitsuntersuchung an. Generell können Sie davon ausgehen dass die Pilotenausbildung 2 Jahre dauert.
Wenn Sie sich auf die Pilotenausbildung vorbereiten wollen, dann finden Sie bei uns die richtigen Kurse.
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Sie erinnern sich bestimmt noch an den einen oder anderen freundlichen Flugbegleiter während eines Flugs. Dieser Beruf ist vor allem bei bei weiblichen Bewerbern sehr beliebt, ein Steward oder eine Stewardess ist im Bereich des Personenflugverkehrs tätig.
In diesem Beruf kümmern Sie sich um das Wohlergehen und die Sicherheit der Passagiere während eines Flugs.
Doch bereits am Boden fängt die Arbeit der Flugbegleitung an, denn neben dem Boarding wird auch das Einsteigen der Passagiere koordiniert, Flugtickets werden überprüft und die Begrüßung an Bord wird übernommen.
Vor dem Start werden die Passagiere von Flugbegleitern über Sicherheitsvorkehrungen, Notausgänge und mögliche Notfallsituationen aufgeklärt.
In der Luft liegt die Haupttätigkeit eines Flugbegleiters im Service-Bereich, ein Flugbegleiter muss die Passagiere mit Getränken, Speisen und Duty-Free-Artikeln versorgen.
Ein sehr interessanter Beruf also der einem allerdings auch viel abverlangen kann. Worauf es bei diesem gefragten Beruf wirklich ankommt, möchten wir ihnen in diesem Artikel genau erklären!
Sicherer Traumjob oder doch eher Knochenjob?
Zunächst denken Sie im Zusammenhang mit diesem Job bestimmt an einen Hauch von Freiheit und Romantik. Sieht man allerdings etwas genauer hin, so entpuppt sich dieser Job dann meist als anstrengende Herausforderung.
Wenn Sie sich also für eine Ausbildung entscheiden, sollten Sie sich im Klaren darüber sein, dass Sie wahrscheinlich sehr wenig Zeit zu Hause verbringen werden und auch das private Umfeld hinten angestellt werden muss.
Trotz eines Jet Lags müssen Sie als Flugbegleiter souverän, freundlich und offen auf Passagiere zugehen, wer diese Abwechslung liebt, wird sehr wahrscheinlich seinen Traumberuf gefunden haben.
Die Ausbildung
Bei der Ausbildung selbst handelt es sich eigentlich um keinen anerkannten Ausbildungsberuf. Das bedeutet dass die Ausbildungsinhalte allein den Fluglinien unterliegen.
So kann auch die Ausbildungsdauer von Fluglinie zu Fluglinie zwischen sechs Wochen und vier Monaten variieren.
Während der Ausbildungszeit gibt es keine Vergütung für die Auszubildenden, teilweise können Kosten für den Lehrgang oder Arbeitsmittel anfallen.
Als Voraussetzung für die Ausbildung gibt es keinen vorgeschriebenen Schulabschluss bzw. Ausbildungsgrad. Die Zugangskriterien werden deshalb allein vom Lehrgangsveranstalter festgelegt.
Grundsätzlich gilt jedoch, dass Bewerber fließend deutsch und englisch sprechen sollten und gerne auf Menschen zugehen.
Die Arbeit auf engstem Raum und oftmals auch unter Zeitdruck erfordert eine dementsprechend gute Stresstoleranz und Teamfähigkeit.
Den Abschluss zum Flugbegleiter erreichen Sie durch eine interne Prüfung.
Verdienstmöglichkeiten und Berufschancen
Das Gehalt kann auch hier je nach Arbeitgeber stark variieren, wobei Sie im Normalfall ein gutes Grundgehalt mit Schichtzulagen erhalten.
Hinzu kommt dass teilweise sogar Provisionen aus dem Verkauf gezahlt werden.
Wie in anderen Berufssparten auch, steigt der Verdient mit der Berufserfahrung und Qualifikation.
Die monatliche Bruttovergütung liegt meist im Bereich zwischen 1200-1700 Euro.
Gute Berufsaussichten haben Sie in diesem Job allemal, denn der Passagierflugverkehr verzeichnet seit Jahren eine stetige Zunahme.
Der Job als Flugbegleiter kann dementsprechend als sicher und sehr abwechslungsreich bezeichnet werden.
Überzeugen Sie sich am besten gleich selbst von den zahlreichen Vorteilen die dieser Job mit sich bringt. Sehen Sie sich hierfür unsere Ausbildungsangebote an!
Fazit
Der Job des Flugbegleiters ist interessant und abwechslungsreich, darüber hinaus ist dieser Beruf auch sehr gefragt.
Fluglotsen sind für den sicheren und effizienten Ablauf des Flugverkehrs verantwortlich. Sie arbeiten in Flugleitzentralen und steuern und überwachen den Flugverkehr in ihrem zugewiesenen Gebiet. Dies beinhaltet die Überwachung von Flugbewegungen, die Koordination von Flugplänen und die Kommunikation mit Piloten.
Die Ausbildung zum Fluglotse ist anspruchsvoll und erfordert eine hohe Leistungsbereitschaft. Es gibt mehrere Schritte, die man durchlaufen muss, um ein Fluglotse zu werden, darunter medizinische und psychologische Prüfungen, sowie eine umfassende Schulung.
Nach Abschluss der Ausbildung werden Fluglotsen in Flugleitzentralen eingesetzt, die sich in der Regel in der Nähe von Flughäfen befinden. Sie arbeiten in Schichten und müssen oft unter Stressbedingungen arbeiten, da sie für die Sicherheit von Hunderten von Passagieren und Crewmitgliedern verantwortlich sind.
Es gibt verschiedene Arten von Fluglotsen, darunter Towerlotsen, die für den Abflug- und Landebetrieb auf dem Flugfeld verantwortlich sind, und Kontrolllotsen, die für den Luftraum über dem Flugfeld verantwortlich sind. Es gibt auch Flugverkehrskontrolllotsen, die für den Abflug- und Landebetrieb in größeren Regionen verantwortlich sind und eine höhere Ebene der Verantwortung und Autorität haben.
Ein wichtiger Teil der Arbeit eines Fluglotse ist die Kommunikation mit Piloten. Sie müssen schnell und präzise Anweisungen geben können und in der Lage sein, schnell auf unerwartete Situationen zu reagieren. Sie müssen auch in der Lage sein, Entscheidungen unter Stressbedingungen zu treffen und schnell zu handeln, um sicherzustellen, dass der Flugverkehr reibungslos und sicher verläuft.
Ein weiteres wichtiges Element der Arbeit eines Fluglotsen ist die Überwachung von Wetterbedingungen und anderen Umweltfaktoren, die den Flugverkehr beeinflussen können. Sie müssen in der Lage sein, schnell auf Veränderungen zu reagieren und entsprechende Anweisungen zu geben, um sicherzustellen, dass alle Flüge sicher durchgeführt werden.
Fluglotsen müssen auch ständig ihr Wissen auf dem neuesten Stand halten, indem sie regelmäßig Schulungen und Fortbildungen absolvieren. Sie müssen auch die Vorschriften und Verfahren der Luftfahrtbehörde einhalten, um sicherzustellen, dass sie immer den neuesten Standards entsprechen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Arbeitsbedingungen von Fluglotsen oft anstrengend und stressig sein können, und dass sie eine hohe Verantwortung tragen. Es erfordert auch eine hohe Flexibilität und die Fähigkeit, schnell auf Veränderungen zu reagieren. Trotzdem kann es eine sehr lohnende Karriere sein, insbesondere für diejenigen, die eine Leidenschaft für die Luftfahrt haben und gerne Teil des sicheren und effizienten Ablaufs des Flugverkehrs sein möchten.
Ein Fluglotse sorgt für einen reibungslosen Ablauf des gesamten Flugverkehrs am Boden und in der Luft. Ein “Tower-Lotse” ist dabei für die Koordination jeglicher Bewegungen von Fluggeräten auf einem Flughafen zuständig.
Dabei werden der Terminal, das Vorfeld, die Rollbahnen sowie die Start- und Landebahn koordiniert. Hat das Flugzeug einmal von der Startbahn abgehoben, dann ist der sogenannte “Center-Lotse” dafür zuständig.
Center Lotsen sitzen nicht direkt am Flughafen in einem Gebäude, diese regeln den Flugverkehr in der Luft mit Hilfe eines Radars und Funkgeräts.
Zur Aufgabe von Fluglotsen gehört also die komplette Kommunikation mit Piloten beim An- und Abflugverfahren, bei der Einhaltung von Luftraumgrenzen, für Flugrouten und der Vergabe von Freigaben und wichtigen Informationen.
In Deutschland ist ein Fluglotse bei der Deutschen Flugsicherung GmbH für die Sicherheit von Flügen und Flugzeugen zuständig.
Der Aufgabenbereich eines Fluglotsen
Fluglotsen sind für den reibungslosen Ablauf und der perfekten Organisation des Flugverkehrs zuständig. Sie können vom Tower aus das Start- und Landefeld einsehen, wobei ein Blick aus dem Fenster nur sehr selten notwendig ist.
Denn die eigentliche Steuerung und Überwachung des Flugverkehrs erfolgt über Bildschirme. Als Fluglotse überwachen Sie stets das Radar und halten zudem Funkkontakt mit den Flugzeugführern bzw. Piloten.
Aus diesem Grund haben Flugzeuglotsen eine Menge Verantwortung zu tragen, bereits ein kleiner Fehler kann schwerwiegende Folgen haben und unter Umständen sogar Menschenleben kosten.
Wenn Sie sich für den Fluglotsenberuf entscheiden, dann finden Sie ihre Betätigungsfelder sowohl bei der deutschen Flugsicherung als auch bei der Bundeswehr oder Eurocontrol.
Von Bewerbung bis Schulung: Einblick in den Bewerbungsprozess als Fluglotse
Der Bewerbungsablauf für eine Karriere als Fluglotse variiert je nach Land und Arbeitgeber, aber es gibt einige allgemeine Schritte, die man durchlaufen muss.
Der erste Schritt ist in der Regel, die Anforderungen des Arbeitgebers zu prüfen und sicherzustellen, dass man die Anforderungen erfüllt. Dies beinhaltet in der Regel die Erfüllung von Mindestanforderungen an Bildung, Gesundheit und Sicherheit sowie die Erfüllung von Sprachanforderungen.
Der nächste Schritt ist in der Regel das Ausfüllen und Einreichen einer Bewerbung, die in der Regel online über die Website des Arbeitgebers eingereicht werden kann. Es kann auch erforderlich sein, Unterlagen wie Lebenslauf, Zeugnisse und Zertifikate beizulegen.
Nach Einreichung der Bewerbung werden die Bewerber in der Regel zu einem Eignungstest eingeladen, der ihre Fähigkeiten in Bereichen wie Mathematik, Sprache und geografischem Wissen überprüft.
Wenn man die Eignungstests besteht, wird man in der Regel zu einem Interview eingeladen, in dem die fachlichen und persönlichen Fähigkeiten geprüft werden.
Nach erfolgreichem Abschluss des Interviews, werden die Bewerber in der Regel zu einer medizinischen Untersuchung und einer psychologischen Prüfung eingeladen.
Wenn man alle Anforderungen erfüllt, wird man zu einer Schulung eingeladen, die in der Regel mehrere Monate dauert und die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt, um als Fluglotse arbeiten zu können.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Bewerbungsprozess für Fluglotsen oft sehr konkurrenzfähig ist und dass es längere Wartezeiten geben kann, bis eine Position verfügbar wird. Es ist daher wichtig, sich frühzeitig auf die Bewerbung vorzubereiten und sicherzustellen, dass man alle erforderlichen Qualifikationen und Anforderungen erfüllt. Es kann auch hilfreich sein, sich über die verschiedenen Arbeitgeber und ihre Anforderungen im Voraus zu informieren, um die besten Chancen auf eine erfolgreiche Bewerbung zu haben.
Wie auch bei der Pilotenausbildung müssen Sie vor der Fluglotsenausbildung den sogenannten DLR-Test bewältigen.
Dieser Test wird in einem Abschnitt absolviert und kann bis zu einer Woche dauern. Bei diesem Test wird unter anderem die Geschicklichkeit, Reaktionszeit, Teamfähigkeit und auch das Allgemeinwissen abgefragt bzw. getestet.
Darüber hinaus ist auch das Lotsen von Flugzeugen über einen Radarschirm Teil des Tests bzw. der Ausbildung.
Zuletzt werden noch die Englischkenntnisse abgefragt und es wird eine medizinische Untersuchung benötigt.
Die Ausbildung ist eine schulische Ausbildung, die sich in zwei Richtungen aufteilt. Zum einen gibt es den Tower-Fluglotsen und zum anderen Center-Fluglotsen.
Grundsätzlich beträgt die Dauer der Ausbildung zwischen 18 und 34 Monaten, wobei der praktische Teil der Ausbildung zum Teil direkt an der Arbeitsstelle von erfahrenen Fluglotsen vermittelt wird.
Zum anderen gibt es für Fluglotsen ausführliche Simulator-Trainings, um das vermittelte Wissen in der Praxis zu üben.
Bereits während der theoretischen Ausbildung an der Akademie erhält der auszubildende Fluglotse eine Ausbildungsvergütung, welche ca. 800 Euro beträgt.
Für den Dienst im Bereich des Flughafens gelten sehr genaue und strikte Sicherheitsbestimmungen, angehende Fluglotsen werden sozusagen auf Herz und Nieren überprüft.
Fluglotsen haben aufgrund der geforderten Qualifikationen und benötigten Fähigkeiten ein überdurchschnittliches Gehalt.
In dieser Berufsgruppe bekommen Sie als Fluglotse (wie auch in anderen Berufsgruppen üblich) einen gestaffelten Verdienst, der sich nach der Erfahrung und ihrem Verantwortungsbereich richtet.
Das tariflich festgelegte monatliche Bruttogehalt liegt demnach meist zwischen 3000 und 4000 Euro.
Je nach Flughafen können darüber hinaus noch operative Zulagen bezahlt werden.
Die Arbeitszeiten von Piloten können je nach Art des Flugbetriebs und Arbeitgebers variieren. Allerdings gibt es einige allgemeine Tendenzen, die man beachten sollte.
Für Piloten, die bei Fluggesellschaften arbeiten, sind die Arbeitszeiten oft im Schichtdienst. Sie werden in der Regel für eine bestimmte Anzahl von Tagen im Monat eingeteilt und arbeiten dann während dieser Zeit sowohl tagsüber als auch nachts. Sie können auch Wochenend- und Feiertagsdienste haben. Die Flugzeiten können von wenigen Stunden bis zu mehreren Tagen dauern.
Für Piloten, die bei Charterunternehmen arbeiten, können die Arbeitszeiten flexibler sein, da diese Unternehmen oft auf spezielle Anfragen reagieren und daher die Flugzeiten und -routen variieren können. Es kann auch längere Zeiten geben, in denen kein Flugbetrieb stattfindet.
Für Piloten, die bei Regierungsbehörden arbeiten, können die Arbeitszeiten abhängig von den Anforderungen und Einsätzen variieren. Dies kann unregelmäßige Arbeitszeiten und längere Abwesenheitszeiten beinhalten.
Für Piloten, die bei privaten Unternehmen arbeiten, können die Arbeitszeiten je nach Art des Flugbetriebs variieren. Es kann jedoch auch flexible Arbeitszeiten und kürzere Flugzeiten geben.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Arbeitszeiten von Piloten oft länger und unregelmäßiger sein können als die von anderen Berufen. Sie müssen auch bereit sein, längere Zeiten von zu Hause weg zu sein, insbesondere wenn sie für internationale Fluggesellschaften arbeiten.
Es ist wichtig, die Arbeitszeiten und Anforderungen vor der Wahl des Arbeitgebers und des Flugbetriebs abzuklären, um sicherzustellen, dass es den eigenen Erwartungen und Bedürfnissen entspricht.
Fluglehrerteam.de
Unser Team besteht aus erfahrenen Fluglehrern. Wir unterrichten Theorie und Praxis mit Begeisterung und Professionalität.
Unsere Fluglehrer und Online-Trainer nehmen sich viel Zeit, zudem sind die Kurse sehr attraktiv und verständlich gestaltet.
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